Regenerationsmanagement

Regenerationsmanagement

Bei einer hohen Trainingsbelastung ist eine schnelle Regeneration enorm wichtig für Euch, damit Ihr auch immer eine konstant hohe Leistung erbringen könnt. Leider ist trotzdem häufig zu beobachten, dass motivierte Sportler in Ihrer Leistungsentwicklung nicht weiterkommen. Das liegt daran, dass sie Ihren Muskeln zu wenig Pausen gönnen. Damit Euch genau das nicht passiert, erklären wir Euch wie wichtig ein gutes Regenerationsmanagement für Euer Training bei uns ist.

 

 

Belastung und Erholung

Eure Leistung könnt Ihr nur durch ein optimales Training steigern. Das Wichtigste ist dabei aber, dass Ihr auf ein Gleichgewicht zwischen Belastungs- und Erholungsphasen achten. Wird dieses Gleichgewicht nicht eingehalten, büßt Ihr nicht nur an Muskelkraft ein – es kann sogar zu einer Überbelastung kommen. Das kann wiederum negative Folgen auf Eure sportliche Leistungsfähigkeit haben oder sogar zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Was genau eine Überbelastung ist und weshalb sie so gefährlich ist, erklären wir Euch hier.

 

 

Regenerationsmanagement

Beim Regenerationsmanagement wird darauf geachtet, dass der Regenerationsbedarf Eurer Muskeln die verfügbare Kapazität nicht überschreitet. Wichtig ist außerdem alle psychischen und physischen Belastungen aus dem Training und dem Alltag zu berücksichtigen. Das schafft eine optimale Leistungsvoraussetzungen. Wollt Ihr nun ein Regenerationsmanagement für Euch erstellen, solltet Ihr unbedingt folgende Punkte beachten:

  • Wie häufig und wie stark sind die Belastungsreize durch Euer Training, d.h. wie oft trainiert ihr in der Woche und mit welcher Intensität?
  • Wie oft und wie lange ist Eure verfügbare Regenerationszeit, d.h. wie viele Stunden oder Tage pausiert Ihr wirklich zwischen Eurem Training?
  • Wie stark beeinflussen Beruf und Alltag die Regeneration – habt Ihr zum Beispiel einen körperlich anstrengenden Berufsalltag?
  • Welche Maßnahmen wären in Hinblick auf die Verbesserung der Regenerationsqualität denkbar und wie lassen sich diese mit Eurem Trainingsplan vereinbaren?

 

 

Maßnahmen zur Beeinflussung der Regeneration

Ernährung, Trinken und genug Schlaf sind zunächst ausschlaggebend für eine gute Regeneration. Deshalb sollten diese Punkte für ein gutes Regenerationsmanagement bei Euch an erster Stelle stehen. Sofern Ihr diese Punkte beachtet, könnt Ihr zusätzlich noch Entspannungsstrategien, Stressmanagement, Massagegeräte, Hitze- oder Kälteapplikation und auch spezielle Nahrungsergänzungsmittel in Betracht ziehen. Achtet aber unbedingt darauf, dass ohne die Grundlagen auch die ergänzenden Maßnahmen keine Erfolge bringen werden.

Gestaltet Euren Trainingsplan stets so, dass Ihr den beanspruchten Muskelgruppen je nach Intensität des Trainings eine ausreichende Pause gönnt. Trainiert Ihr sehr oft die Woche, wechselt die Muskelgruppen mit Hilfe eines Split-Trainings an den einzelnen Tagen ab, damit sie immer mindestens einen Tag Pause haben.  Bei einem intensiven Ganzkörpertraining solltet Ihr zum Beispiel nur zwei- bis dreimal die Woche trainieren, um genügend Regenerationszeit zur Verfügung zu haben.

 

 

Fazit

Wir möchten Euch am Ende noch einmal darauf hinweisen, dass die Regenerationsdauer nicht nur abhängig von der Art, der Intensität und dem Umfang der Belastung ist, sondern auch von dem Ausgangszustand und der individuellen Regenerationsfähigkeit Eures Körpers. Für Fragen steht Euch unser Personal natürlich jederzeit zur Verfügung.

Ansonsten haben wir weitere Tipps rund um Training und Ernährung auch auf unserem Instagram-Account.

 

 

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